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Sieben sich zur handwerklichen Arbeit präsentierende Männer
Sozialcourage Förderband in Mannheim

Jugendliche zusammen aufbauen

Sie werden ernst genommen, sie strengen sich an, und sie werden vom Team des „Förderbandes“ unterstützt. Junge Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt untergehen, erhalten so in Mannheim eine Chance.

Chefin und Azubi stehen vor der Bäckerei Kuhtz in MannheimStehen zusammen, egal was passiert: Bäckermeisterin Juliane Ockert und ihre Azubis.Gabriela Crisand

"Ich habe 1994 die Bäckerei Kuhtz von meinen Eltern übernommen, und seit 1999 bilde ich Bäcker und Verkäuferinnen aus", erzählt Juliane Ockert, Bäckermeisterin, von ihrer jahrelangen Erfahrung. "Wir haben derzeit zwei Auszubildende, die das Förderband vermittelt hat." Sie würde gerne andere Betriebe dazu animieren, ebenfalls Jugendliche auszubilden, die sich in vielen Dingen erst mal schwertun. "Ich muss öfter mal etwas erklären, Dinge wiederholen, intensiver hinschauen und auch fragen, wie es in der Schule läuft", erzählt sie und ist überzeugt, dass jeder eine oder auch eine zweite Chance verdient.

"Ich arbeite mit dem Förderband zusammen, denn die Begleiter unterstützen die jungen Leute genau da, wo sie es brauchen." Wichtig sei, gleiche Voraussetzungen für alle zu schaffen. Sie beschäftigt drei Verkäuferinnen, zwei in Teilzeit, eine in Vollzeit. Am Samstag müssen sie zu fünft im Laden stehen, da der Andrang so groß ist. Die Azubis packen fleißig mit an. Alexander, 19, wollte erst Bäcker werden, aber im Praktikum hat Ockert gemerkt, dass das nichts wird. Er hat sich dann für den Beruf des Verkäufers im Lebensmittelhandwerk entschieden. "Er wollte Kontakt zu den Kunden und stellte im Supermarkt fest, dass das in so einem großen Geschäft nicht möglich ist", erinnert sich Ockert. Sie bot ihm erneut an, einen Tag bei ihr im Laden zu helfen. Hier hatte er persönlichen Kontakt, packte die frischen Eier für die Kunden in den Karton und wusste, dass er bald auch an der Kasse arbeiten durfte. Also blieb er in dem Familienbetrieb mit der umtriebigen Chefin, die das Herz am rechten Fleck hat. Jetzt wird Alexander bald das zweite Lehrjahr geschafft haben. Das ist genug Motivation für sie, auch weiterhin junge Menschen auf ihrem Weg in den Beruf zu unterstützen.

Neue Perspektiven für 380 Jugendliche

Juliane Ockert scheute sich auch nicht, sich mit dem Kindsvater einer Auszubildenden anzulegen. Die wurde schwanger, kurz nachdem sie ihre Lehre in der Bäckerei begonnen hatte. Das Paar stritt sich immer öfter, auch vor dem Laden. Zuletzt holte die Bäckermeisterin die junge Mutter und das Baby höchstpersönlich aus der Wohnung des Mannes, als das Jugendamt ihm den Umgang verboten hatte. Ockert appellierte an den Verstand der jungen Frau, erinnerte deren Mutter an ihre Pflichten und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. Bedrohungen und Anfeindungen perlen an ihr ab, sie mischt sich ein, wenn sie es für richtig hält. Die junge Mutter ist ihr bis heute dankbar, denn ohne die Hilfe würde sie richtig im Schlamassel sitzen. Das Förderband sucht immerzu neue Unternehmen, die bereit sind, jungen Menschen für ihre Ausbildung eine Chance zu geben. Die Mitarbeiter des Förderbandes begleiten sowohl die Azubis als auch die Unternehmen. Gerne vermittelt das Förderband auch Praktika, so dass sich der Betrieb und der Azubi gegenseitig kennenlernen und so erfahren, was auf sie zukommt. Bislang arbeitet das Förderband mit rund 300 Betrieben in der Region zusammen. In diesen Unternehmen werden etwa 380 Jugendliche ausgebildet. "Gute Kooperationspartner sind für uns all jene Betriebe, die sich an die Regeln der Ausbildungsordnungen halten, sich da rüber hinaus für ihre Azubis einsetzen, ihnen noch mal extra was zeigen oder sich kümmern und Verständnis haben", formuliert Barbara Stanger, Leiterin von Förderband e. V.

"Auch wenn die Jugendlichen etwas langsamer sind und länger brauchen, bis sie etwas verstehen, möchte ich auch künftig schwer vermittelbare Jugendliche ausbilden", ist sich Ockert sicher. Als Lehrlingswartin bei der Bäckerinnung in Mannheim kennt sie die Bedürfnisse der Azubis gut. Sie weiß, wie schwer sich die jungen Menschen dabei tun, wenn es zum ersten Mal zu einem Bewerbungsgespräch kommt. Außerdem gibt sie praktische Tipps zum Thema "Wie sage ich es meinem Chef?". Deshalb findet sie auch den Azubitag der Kammer so wichtig. "Die Kooperation der Justus-von-Liebig-Schule mit der Innung und dem Förderband ist optimal", betont die engagierte Bäckerin. Sie will ihre Begeisterung für den Beruf auch künftig gerne an junge Menschen weitergeben.

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Steckbrief Förderband e. V.

Die Mitarbeiter des Förderbandes wollen möglichst vielen Jugendlichen in Mannheim den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung ermöglichen. Dazu gehören die Berufsorientierung und Berufsvorbereitung an Förderschulen und im Berufsvorbereitungsjahr. Eine individuelle Unterstützung soll den Jugendlichen die gesellschaftliche Integration erleichtern. Zudem hilft das Förderband bei der Vermittlung eines
Ausbildungsplatzes. Das Förderband ist eine Einrichtung der Jugendberufshilfe im Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Hilfe und Unterstützung sowie Werteorientierung werden geboten unabhängig von
Nationalität, Religion und Geschlecht.

Infos zu Unternehmenskooperationen in Mannheim und Umgebung gibt beim Förderband e. V., Hanne Merk, Tel. 06 21/1 66 61 19

Autor/in:

  • Gabriela Crisand
Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 03/2012: caritas.de
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